Vom katholischen Bischofssitz zur protestantischen Hochburg, die Anfänge des Protestantismus in Genf

Vom katholischen Bischofssitz zur protestantischen Hochburg, die Anfänge des Protestantismus in Genf

Als Jean Calvin im Juli 1536 Genf erreicht, ist die Stadt schon eine selbständige Republik, die den Protestantismus zur Staatsreligion erhoben hat. Calvins Aufgabe wird vor allem eine Reorganisation des religiösen und politischen Lebens sein. Die Führung spricht von dem moralischen Verfall des Klerus der Bischofsstadt während der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, von den politischen Überlegungen einer Annäherung an die Eidgenossenschaft, von der Unabhängigkeitserklärung von Savoyen, die Genf mit Hilfe des protestantischen Berns erreichen konnte und von der Institutionalisierung der neuen Religion. Siehe auch www.musee-reforme.ch.  

Führerin: Evelyn Riedener
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